Inhaltsangabe
In Felix Mitterers Buch
„Sibirien“ steht ein alter Mann in einem Pflegeheim im Mittelpunkt. Die
Gespräche und Gedanken dieser Person werden in Monologform dargestellt. Er wird
manchmal von seinem Sohn und dessen Frau besucht, wobei zu erwähnen ist, dass
letztere öfter anwesend zu sein scheint als der Sohn. Anfangs ist die Rede davon, wie der Weg in
das Pflegeheim überhaupt organisiert worden ist. Immer wieder redet der Alte
von einer „Nacht- und Nebelaktion“, bei der seine „Deportation“ durchgeführt
worden ist. Nach einem Sturz verbringt er einige Tage im Krankenhaus, in dem er
sich bereits wieder freut nach Hause zurückkehren zu dürfen. Jedoch macht ihm
seine Familie einen Strich durch die Rechnung, indem sie ihn sofort nach der
Entlassung in ein Pflegeheim einweisen lässt. Dort fühlt er sich von dem
Pflegepersonal unmenschlich und ungerecht behandelt und vergleicht den
Aufenthalt in diesem Heim mit der Kriegsgefangenschaft in Sibirien. Die Kälte
die die Menschen in seinem Umfeld ausstrahlen scheint jedoch schlimmer zu sein
als jene, die in Sibirien geherrscht hat. Nach und nach werden mehr
Informationen preisgegeben, wie etwa, dass der Sohn und seine Familie bei dem
alten Mann gelebt haben und er einen Hund besessen hat. Nach diesem sehnt er
sich beinah am meisten, denn er war der einzige Freund und die einzige Aufgabe
die ihm verblieben ist. Er erwähnt, dass das treue Haustier immer an zweiter
Stelle nach seiner Frau gestanden hat. Doch neben den mitleidserregenden
Seiten, kommt auch der Zeitpunkt in dem man als Leser erkennt, dass die Familie
auch ihre Gründe hat, ihn nicht mehr nach Hause zu nehmen. Er gibt selbst zu,
dass er ein Choleriker ist, dass er sich überall und bei jeder Situation
immerzu einmischt und sich eigentlich wegen jeder Kleinigkeit aufregt. Als er
dies erkennt und es sich eingesteht verspricht er ihnen, sich zu ändern und
alles zu tun was sie von ihm wollen. Doch als sie auch nach diesen Versprechen
stur bleiben, schreibt er einen Brief an den Bundespräsidenten und beklagt sich
in diesem über die Zustände in dem Heim. Der Präsident besucht ihn ganz am Ende
des Buches, wobei unklar bleibt ob er sich diesem Besuch nur einbildet oder ob
es eine reelle Begebenheit ist. Schließlich wird der alte Mann von seinem - in
seinen Augen nutzlosen und schweren - Leben erlöst und er stirbt neben seiner
Frau, mit seinem Hund zu Füßen:
„Agnes, meine liebe Frau,
komm an meine Seite, Hund, leg dich mir zu Füßen, nicht mehr lange, dann werden
wir zusammen am Flußufer sein und laufen und laufen"
Charakterisierung
Schon von Anfang an steht
man mitten in den Geschehnissen. Dies führt auch dazu, dass man sofort eine Art
Mitgefühl für den Sprechenden – also für den alten Mann – entwickelt. So wie er
seine Lage darstellt, ist er völlig hilflos und eigentlich unschuldig.
Unschuldig dafür, dass er nun in diesem Heim sitzt und unfair von den
Pflegekräften behandelt wird. Er lehnt sich mit ganzer Kraft gegen das Alter
und das Altwerden auf. Erst nach und nach erkennt man das wahre Gesicht dieses
Menschen.
Er verhält sich zum Beispiel
beim Umgang mit Menschen eher verschlossen.
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In einer Szene – die
Schwiegertochter ist gerade bei ihm zu Besuch – erzählt er ihr von der Bestechung
der Schwestern, damit er eine bessere Behandlung bekommt. Dies ist
offensichtlich Mittel zum Zweck, denn er will der Schwiegertochter damit
augenscheinlich zeigen, dass er das Geld lieber den Schwestern gibt, als es ihr
und seinem Sohn zu überlassen. Er will sie damit auch neidisch und eifersüchtig
machen, um sie somit – obwohl er nicht mehr zu
Hause wohnt – aufzuregen.
Da immer mehr das wahre
Gesicht des Alten zu Tage kommt, sieht man das ganze Geschehen langsam auch in
einer anderen Perspektive: die Familie ist das Opfer und wird durch den Alten
„tyrannisiert“ und nicht umgekehrt, wie es bisher den Anschein gehabt hat.
Das Wort „Familienverband“
spricht der Alte meiner Meinung nach immer mit einem spöttischen Unterton aus,
da es sicher in seiner Zeit noch einen besseren und stärkeren Zusammenhalt in
der Familie gegeben hat als in der des Sohnes.
Es lässt sich auch erkennen,
dass der Heiminsasse mehrmals versucht, sein Gegenüber zu überreden, seine
Meinung und seine Wünsche zu akzeptieren. Wenn dieser Versuch scheitert, sieht
er es sofort ein, jedoch wird er zornig darüber, keine Macht mehr über die
Entscheidungen eines Anderen zu haben. Dies ist er ohne Zweifel von der
Kriegszeit gewohnt, in der er eine angesehene Position inne gehabt hat. Die
strenge Erziehung die er genossen hat, sieht er auch als Pflicht für seine
Enkelkinder und versteht nicht wie sein Sohn und dessen Frau ihnen so viele
Sachen erlaubt haben, als er noch bei der Familie im Haus gewohnt hat und ihnen
keinen Respekt vor den Alten gelehrt haben. Andererseits sorgt er sich auch um
den Sohn und hat Angst, dass dieser so wird wie er. Die Gespräche mit ihm entstehen
auf einer deutlich größeren Vertrauensbasis, als die mit der Schwiegertochter.
Als er von den alten Zeiten spricht, erwähnt er auch einen Vorfall bei dem sein
wechselhaftes Gemüt zum Ausdruck kommt: zuerst schlägt er seinen Sohn in seinem
Wutanfall und später bereut er es aber so sehr, dass er sich entschuldigt und
ihn beruhigt und streichelt. Allerdings ist dies das einzige Mal, dass er sich
in seinem ganzen Leben bei ihm entschuldigt hat.
Ein
weiterer Teil in seinem Leben der von den Kriegserfahrungen geprägt ist, ist
der Ausdruck der Gefühle. Da in der Vergangenheit die Männer immer die Starken
sein mussten und keine zärtlichen Gefühlsregungen gegenüber Anderen erlaubt
waren, zeigt er solche auch nur sehr selten. Es lässt sich erahnen, dass seine
Frau die wichtigste Rolle in seinem Leben gespielt hat und dass sie auch die
Einzige war, der er sich mitgeteilt hat und die seine Gedanken und Gefühle
gekannt hat.
Literarische
Facharbeit
Das Buch „Sibirien“ ist 1989
in Innsbruck von Felix Mitterer verfasst worden.
Die 80-er-Jahre sind geprägt von technischen Weiterentwicklungen und vielen politischen Ereignissen in der Welt. Die technischen Entwicklungen werden in dem Buch manchmal am Rande erwähnt, wie etwa der Kassettenrekorder oder der Trend zum Urlaubfahren. Man erkennt und sieht noch überall die Nachwirkungen des zweiten Weltkrieges und die deutsche Nation sieht jedermann als gespalten in Ost- und Westdeutschland. Der 9. November 1989 geht in die Geschichte ein, als der Tag an dem die Berliner Mauer gefallen ist. Die jüngste Generation wird „Null-Bock-Generation“ genannt. Darunter versteht man Jugendliche, die aufgrund ihrer Zukunft keine Perspektiven mehr sehen.
Die 80-er-Jahre sind geprägt von technischen Weiterentwicklungen und vielen politischen Ereignissen in der Welt. Die technischen Entwicklungen werden in dem Buch manchmal am Rande erwähnt, wie etwa der Kassettenrekorder oder der Trend zum Urlaubfahren. Man erkennt und sieht noch überall die Nachwirkungen des zweiten Weltkrieges und die deutsche Nation sieht jedermann als gespalten in Ost- und Westdeutschland. Der 9. November 1989 geht in die Geschichte ein, als der Tag an dem die Berliner Mauer gefallen ist. Die jüngste Generation wird „Null-Bock-Generation“ genannt. Darunter versteht man Jugendliche, die aufgrund ihrer Zukunft keine Perspektiven mehr sehen.
In diesem Drama bedient sich
der Autor der Monologform, damit sich der Leser direkt in die Hauptperson – den
alten Mann – hineinversetzt fühlt und sich besser mit ihr identifizieren kann.
In dem Buch stecken viele versteckte Botschaften und es fungiert als ein sehr
gesellschaftskritisches Werk. Die drei Hauptthemen darin stellen Alter, Familie
und Geld dar. Dabei fokussiert sich alles darauf, wie sich die Gesellschaft –
bezogen auf diese Themen – in den letzten Jahren gewandelt hat. Vor allem an
der Familie und dem „Familienverband“ übt der Alte immer wieder Kritik. In dem
Teil, in dem er erfährt, dass sein ehemaliges Zimmer nun das von seiner
Enkeltochter ist, merkt man, wie er langsam einen richtigen Zorn gegen die
Kinder und Jugendlichen entwickelt.
„Ist mein Zimmer schon belegt?
Natürlich, ich hab‘s gewußt!
Natürlich, ich hab‘s gewußt!
Das war wohl der Hauptgrund
für meine Deportation, nicht?
Jetzt haben neide ein eigenes Zimmer.
Das Alter muss der Jugend weichen.
Wir waren zu fünft in einem Zimmer,
Frau Schwiegertochter!
Zu fünft!
Aber da gab’s noch keinen
Kassettenrekorder!
Da wurde noch nicht gestritten,
wer wann welche Musik hören will!
Musik!
Ich würde das gar nicht als Musik
bezeichnen!
Ein Terror ist das!
Akustischer Terror!
Sie haben mich terrorisiert, deine
Kinder!
Ständig dieses Wahnsinnsgedudel
durch die ganze Wohnung!
Mein Hund hat gelitten darunter!
Wirklich gelitten!
Winselnd hat er sich unters Bett
verkrochen!
Was ist das für eine Musik, bitte?
Schläge in’s Gehirn,
Schläge in’s Gehirn sind das!
In meiner Wohnung!
In meiner eigenen Wohnung!
Das ist meine Wohnung,
erinnere dich!
Diese Wohnung habe ich bezahlt!
Ein Leben lang habe ich dafür gearbeitet!
Und was passiert?
Und was passiert?
Man vertreibt mich
aus meiner eigenen Wohnung!
Das ist ja ungeheuerlich!
Ungeheuerlich ist das!
Da muß es Konsequenzen geben!
Meinst du nicht?“[1]
Mit dem „Frau
Schwiegertochter“ dazwischen, will er andeuten, dass ihre Erziehung daran
Schuld trägt, dass die Kinder keinen Respekt mehr vor dem Alten gehabt haben
und ihn augenscheinlich auch nicht beachtet haben. Die vielen Rufzeichen
verstärken noch den Eindruck, dass er sich in einem aufgebrachten Zustand befindet.
Auch der Hund spielt in seinem Leben eine wichtige Rolle, denn er repräsentiert
das einzige lebende Lebewesen, dem er sich widmen kann, das er liebt und das er
als Freund betrachtet. Der Hund gilt auch als seine letzte Aufgabe, der er sich
angenommen hat. Nachdem er diese verliert, gibt es seiner Meinung nach nichts
mehr, das seinem Leben Sinn gibt. Immer wieder kommt er vor und auch in seinen
verzweifeltsten Momenten redet er immer wieder von ihm.
„Wie geht’s meinem Hund?
Ist er gesund?
Sag schon, wie geht’s ihm?
Ja, alt ist er.
Wie ich.
Wir sind beide alt.
Aber es geht ihm gut oder?
Das will ich hoffen!
Daß mir der Hund viel lieber ist,
sagst du, oh Mensch, wär Sünde.
Der Hund bleibt mit im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Gebt ihr ihm schon ordentlich zu essen?“[2]
Mit der Bemerkung, dass er
sich damals mit allen seinen Geschwistern ein Zimmer hat teilen müssen,
verweist er darauf, dass die Kinder seiner Meinung nach heutzutage viel zu
verwöhnt leben. Weiters hält er auch die laute Musik für gezielte Provokation
seitens der Kinder. Er projiziert alles in seinem Umfeld in einer negativen Art
auf sich, denn er fühlt sich, wie viele andere alte Menschen, unnütz und
allein. Er sehnt sich nach einer Aufgabe und nach Erfolgsgefühl, nach
Anerkennung und vor allem nach Respekt. Denn diesen bekommt er weder von der
Familie noch von den Angestellten des Heimes. Denn dort behandelt man ihn – wie
er immer wieder erzählt und ausführlich schildert – wie ein Tier. Schließlich
geht er sogar soweit zu behaupten, dass das Heim eine Sterbehilfe sei, nur viel
qualvoller und länger als es den Menschen würdig sei:
„Das ist die Sterbehilfe
Ich dachte, es gibt keine Sterbehilfe.
Aber es gibt sie doch.
Leider nicht auf Wunsch.
Das Ausleseverfahren ist sehr
willkürlich.
Schwer zu durchschauen.
Auffallend ist nur:
Die Verwirrten du die Aufsässigen
verwelken am schnellsten.
Wenn man sie berührt,
raschelt die Haut.
Wie getrocknete Rosen.“[3]
In unserer heutigen Gesellschaft
wird der Tot auch oft unnatürlich lange hinausgezögert, denn die Medizin hat
sich weiterentwickelt und auch die Techniken sind besser geworden. Doch später
mehr dazu.
Das Thema Geld spielt vor
allem gegen Anfang eine tragende Rolle. Das Sparbuch gibt Grund für eine
Auseinandersetzung zwischen dem alten Mann und der Schwiegertochter. Dieser
Streit führt schließlich dazu, dass er ihr und seinem Sohn doch das Sparbuch
überlässt und ihnen das Losungswort verrät. Angefangen hat alles so, dass er
ihr erzählt hat, dass er sein Geld für die Bestechung der Schwestern ausgegeben
hat. Damit will er zeigen, dass er sein hartverdientes Geld lieber ihnen gibt
als seiner eigenen Familie, was natürlich eine sehr verletzende Botschaft
darstellt. Nachdem er mit der Zwangsräumung gedroht hat, versucht er die Frau
des Sohnes zu überreden, ihn nach Hause zu lassen, indem er ihr verspricht
nichts zu tun, das einem der Familienmitglieder nicht passen könnte. Nachdem
diese jedoch trotzdem ablehnt wird er wieder zornig, sieht nach einiger Zeit
die aussichtslose Situation ein und gibt ihnen das Sparbuch. Damit gibt er auch
das letzte ihm verbliebene Gut her. Mit der einzigen Bedingung, dass sie sich
gut um seinen Hund kümmern sollen.
Die heutigen Entwicklungen
zeigen, dass sich einiges verbessert hat, im Gegensatz zu den Behandlungen die
im Buch beschrieben werden. Denn vor allem durch die Patientenverfügung, die
seit 2009 besteht, werden vielen Menschen Schmerzen erspart und sie haben mehr
Recht zu entscheiden was mit ihnen geschieht, wenn sie nicht mehr in der Lage
dazu sind, die Situation richtig einzuschätzen oder im Koma liegen. Außerdem
muss man beachten, dass heutzutage nur mehr die Schwerstpflegebedürftigen in
ein Pflegeheim eingewiesen werden oder jene, die keine pflegegerechte Wohnung
besitzen und deren Angehörige die Pflege aus diversen Gründen verweigern.
Normalerweise soll es vermieden werden, gleich eine Einweisung vorzunehmen.
„Die
Schwerstpflegebedürftigkeit wird dann begünstigt, wenn der Betroffene unter
hochgradigem Verwirrtsein leidet, wenn eine schwere Depressive Verstimmung auftritt und wenn die Lernfähigkeit auch nach entsprechendem Training fehlt.
Bei einem entsprechenden körperlichen Zustand des Betroffenen, z. B. wenn er
keinerlei Kontrolle über Stuhl- und Harnabgang hat, macht in ebenfalls zum
Schwerstpflegebedürftigen, ebenso wie die Kombination mit anderen chronischen
Krankheiten.“[4]
Doch
nicht nur in Bezug auf die Behandlung von alten Menschen hat sich einiges
getan. Vermehrt hört man von der Überalterung der Gesellschaft, die zur Folge
hat, dass die jungen Menschen die Pensionen der Alten sozusagen finanzieren
müssen und dass sie selbst nur mehr sehr wenig erwarten können, da der
Rentenfonds bis dahin ausgeschöpft sein wird. Deshalb lässt sich heutzutage
vermehrt ein Trend zur privaten Pensionsvorsorge feststellen, der es ermöglicht
unabhängig für sich selbst für das Alter vorzusorgen ohne benachteiligt zu
werden aufgrund der niedrigeren Auszahlungsbeträge. Eine weitere Folge ist,
dass das Gesundheitssystem zusammenbricht bzw. überlastet wird. Es gibt zu
viele Patienten und zu wenige Ärzte die sich derer annehmen. Der Tod wird immer
mehr verdrängt und mit Medikamenten möglichst lange hinausgezögert. Die
Behandlung von kranken, alten Menschen belastet die Krankenkassen so sehr, dass
die Beiträge steigen müssen, damit jeder daraus ausgezahlt werden kann.
Meiner
Meinung nach ist dieses Buch sehr interessant zu lesen und auf jeden Fall eine
Empfehlung für Jedermann. Es bietet Stoff zum Nachdenken für
jegliche Altersklasse und besonders für Jugendliche legt es eine Sichtweise
dar, mit der sich viele bestimmt noch nicht befasst haben. Obwohl ich mir in
meinem Alter nicht sehr viele Gedanken über das Alt
werden mache, hat mich dieses Werk sehr dazu angeregt und mir eine neue
Sichtweise auf den Alltag der älteren Menschen gegeben. Das Lesen des Werkes
hat sich als nicht besonders schwer erwiesen. Wenn man sich mit dem Buch
befasst, entdeckt man viele Hinweise auf unsere heutige Gesellschaft und wie
sie sich im Vergleich von mehreren Jahren verändert hat. Dieses Merkmal tragen
viele Werke von Felix Mitterer wie zum Beispiel „Die Piefke-Saga“. Mit seinen
gesellschaftskritischen Werken, die meistens Tabuthemen enthalten, motiviert er
zum Um- und Nachdenken. Diese Art den Menschen zu vermitteln, dass sich etwas
ändern muss, begeistert mich vor allem deswegen, weil man immer wieder sieht,
dass nur mit Nachdruck etwas verbessert wird und es gibt auch nicht viele
Autoren, die es wagen, kritische Themen so offen anzusprechen wie Felix
Mitterer es tut.
[1] Felix Mitterer – Sibirien; Haymon Verlag, Innsbruck, ungekürzte
Taschenbuchausgabe; Seite/n 15/16
[2] Felix Mitterer – Sibirien; Haymon Verlag, Innsbruck, ungekürzte
Taschenbuchausgabe; Seite 18
[3] Felix Mitterer – Sibirien; Haymon Verlag, Innsbruck, ungekürzte
Taschenbuchausgabe; Seite 65
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