Montag, 30. Juli 2012

Portfolioarbeit Sibirien von Felix Mitterer


Inhaltsangabe

In Felix Mitterers Buch „Sibirien“ steht ein alter Mann in einem Pflegeheim im Mittelpunkt. Die Gespräche und Gedanken dieser Person werden in Monologform dargestellt. Er wird manchmal von seinem Sohn und dessen Frau besucht, wobei zu erwähnen ist, dass letztere öfter anwesend zu sein scheint als der Sohn.  Anfangs ist die Rede davon, wie der Weg in das Pflegeheim überhaupt organisiert worden ist. Immer wieder redet der Alte von einer „Nacht- und Nebelaktion“, bei der seine „Deportation“ durchgeführt worden ist. Nach einem Sturz verbringt er einige Tage im Krankenhaus, in dem er sich bereits wieder freut nach Hause zurückkehren zu dürfen. Jedoch macht ihm seine Familie einen Strich durch die Rechnung, indem sie ihn sofort nach der Entlassung in ein Pflegeheim einweisen lässt. Dort fühlt er sich von dem Pflegepersonal unmenschlich und ungerecht behandelt und vergleicht den Aufenthalt in diesem Heim mit der Kriegsgefangenschaft in Sibirien. Die Kälte die die Menschen in seinem Umfeld ausstrahlen scheint jedoch schlimmer zu sein als jene, die in Sibirien geherrscht hat. Nach und nach werden mehr Informationen preisgegeben, wie etwa, dass der Sohn und seine Familie bei dem alten Mann gelebt haben und er einen Hund besessen hat. Nach diesem sehnt er sich beinah am meisten, denn er war der einzige Freund und die einzige Aufgabe die ihm verblieben ist. Er erwähnt, dass das treue Haustier immer an zweiter Stelle nach seiner Frau gestanden hat. Doch neben den mitleidserregenden Seiten, kommt auch der Zeitpunkt in dem man als Leser erkennt, dass die Familie auch ihre Gründe hat, ihn nicht mehr nach Hause zu nehmen. Er gibt selbst zu, dass er ein Choleriker ist, dass er sich überall und bei jeder Situation immerzu einmischt und sich eigentlich wegen jeder Kleinigkeit aufregt. Als er dies erkennt und es sich eingesteht verspricht er ihnen, sich zu ändern und alles zu tun was sie von ihm wollen. Doch als sie auch nach diesen Versprechen stur bleiben, schreibt er einen Brief an den Bundespräsidenten und beklagt sich in diesem über die Zustände in dem Heim. Der Präsident besucht ihn ganz am Ende des Buches, wobei unklar bleibt ob er sich diesem Besuch nur einbildet oder ob es eine reelle Begebenheit ist. Schließlich wird der alte Mann von seinem - in seinen Augen nutzlosen und schweren - Leben erlöst und er stirbt neben seiner Frau, mit seinem Hund zu Füßen:
„Agnes, meine liebe Frau, komm an meine Seite, Hund, leg dich mir zu Füßen, nicht mehr lange, dann werden wir zusammen am Flußufer sein und laufen und laufen"

Charakterisierung

Schon von Anfang an steht man mitten in den Geschehnissen. Dies führt auch dazu, dass man sofort eine Art Mitgefühl für den Sprechenden – also für den alten Mann – entwickelt. So wie er seine Lage darstellt, ist er völlig hilflos und eigentlich unschuldig. Unschuldig dafür, dass er nun in diesem Heim sitzt und unfair von den Pflegekräften behandelt wird. Er lehnt sich mit ganzer Kraft gegen das Alter und das Altwerden auf. Erst nach und nach erkennt man das wahre Gesicht dieses Menschen.
Er verhält sich zum Beispiel beim Umgang mit Menschen eher verschlossen.
Abbildung 3: Sibirien - Premiere am 3.02.2011 im INSEL Theater/ Badisches Staatstheater Karlsruhe; alter Mann während eines Wutausbruchs
 
Da seine Schwiegertochter ihn sehr oft besuchen kommt und er dadurch auch viel über die Familie und ähnliche Angelegenheiten spricht, erfährt man von den wahren Charakterzügen, die zu Hause ans Licht gekommen sind. Unter anderem findet man darunter Egoismus, Neid, ein Gefühl von Nutzlosigkeit, genauso wie ein Gefühl der Vernachlässigung und eine Neigung zum Jähzorn. Er selbst beschreibt sich oft als Choleriker.
In einer Szene – die Schwiegertochter ist gerade bei ihm zu Besuch – erzählt er ihr von der Bestechung der Schwestern, damit er eine bessere Behandlung bekommt. Dies ist offensichtlich Mittel zum Zweck, denn er will der Schwiegertochter damit augenscheinlich zeigen, dass er das Geld lieber den Schwestern gibt, als es ihr und seinem Sohn zu überlassen. Er will sie damit auch neidisch und eifersüchtig machen, um sie somit – obwohl er nicht mehr zu Hause wohnt – aufzuregen.
Da immer mehr das wahre Gesicht des Alten zu Tage kommt, sieht man das ganze Geschehen langsam auch in einer anderen Perspektive: die Familie ist das Opfer und wird durch den Alten „tyrannisiert“ und nicht umgekehrt, wie es bisher den Anschein gehabt hat.
Das Wort „Familienverband“ spricht der Alte meiner Meinung nach immer mit einem spöttischen Unterton aus, da es sicher in seiner Zeit noch einen besseren und stärkeren Zusammenhalt in der Familie gegeben hat als in der des Sohnes.
Es lässt sich auch erkennen, dass der Heiminsasse mehrmals versucht, sein Gegenüber zu überreden, seine Meinung und seine Wünsche zu akzeptieren. Wenn dieser Versuch scheitert, sieht er es sofort ein, jedoch wird er zornig darüber, keine Macht mehr über die Entscheidungen eines Anderen zu haben. Dies ist er ohne Zweifel von der Kriegszeit gewohnt, in der er eine angesehene Position inne gehabt hat. Die strenge Erziehung die er genossen hat, sieht er auch als Pflicht für seine Enkelkinder und versteht nicht wie sein Sohn und dessen Frau ihnen so viele Sachen erlaubt haben, als er noch bei der Familie im Haus gewohnt hat und ihnen keinen Respekt vor den Alten gelehrt haben. Andererseits sorgt er sich auch um den Sohn und hat Angst, dass dieser so wird wie er. Die Gespräche mit ihm entstehen auf einer deutlich größeren Vertrauensbasis, als die mit der Schwiegertochter. Als er von den alten Zeiten spricht, erwähnt er auch einen Vorfall bei dem sein wechselhaftes Gemüt zum Ausdruck kommt: zuerst schlägt er seinen Sohn in seinem Wutanfall und später bereut er es aber so sehr, dass er sich entschuldigt und ihn beruhigt und streichelt. Allerdings ist dies das einzige Mal, dass er sich in seinem ganzen Leben bei ihm entschuldigt hat.
Ein weiterer Teil in seinem Leben der von den Kriegserfahrungen geprägt ist, ist der Ausdruck der Gefühle. Da in der Vergangenheit die Männer immer die Starken sein mussten und keine zärtlichen Gefühlsregungen gegenüber Anderen erlaubt waren, zeigt er solche auch nur sehr selten. Es lässt sich erahnen, dass seine Frau die wichtigste Rolle in seinem Leben gespielt hat und dass sie auch die Einzige war, der er sich mitgeteilt hat und die seine Gedanken und Gefühle gekannt hat.

Literarische Facharbeit

Das Buch „Sibirien“ ist 1989 in Innsbruck von Felix Mitterer verfasst worden.
Die 80-er-Jahre sind geprägt von technischen Weiterentwicklungen und vielen politischen Ereignissen in der Welt. Die technischen Entwicklungen werden in dem Buch manchmal am Rande erwähnt, wie etwa der Kassettenrekorder oder der Trend zum Urlaubfahren. Man erkennt und sieht noch überall die Nachwirkungen des zweiten Weltkrieges und die deutsche Nation sieht jedermann als gespalten in Ost- und Westdeutschland. Der 9. November 1989 geht in die Geschichte ein, als der Tag an dem die Berliner Mauer gefallen ist. Die jüngste Generation wird „Null-Bock-Generation“ genannt. Darunter versteht man Jugendliche, die aufgrund ihrer Zukunft keine Perspektiven mehr sehen.
In diesem Drama bedient sich der Autor der Monologform, damit sich der Leser direkt in die Hauptperson – den alten Mann – hineinversetzt fühlt und sich besser mit ihr identifizieren kann. In dem Buch stecken viele versteckte Botschaften und es fungiert als ein sehr gesellschaftskritisches Werk. Die drei Hauptthemen darin stellen Alter, Familie und Geld dar. Dabei fokussiert sich alles darauf, wie sich die Gesellschaft – bezogen auf diese Themen – in den letzten Jahren gewandelt hat. Vor allem an der Familie und dem „Familienverband“ übt der Alte immer wieder Kritik. In dem Teil, in dem er erfährt, dass sein ehemaliges Zimmer nun das von seiner Enkeltochter ist, merkt man, wie er langsam einen richtigen Zorn gegen die Kinder und Jugendlichen entwickelt.

„Ist mein Zimmer schon belegt?
Natürlich, ich hab‘s gewußt!
Das war wohl der Hauptgrund
für meine Deportation, nicht?
Jetzt haben neide ein eigenes Zimmer.
Das Alter muss der Jugend weichen.
Wir waren zu fünft in einem Zimmer,
Frau Schwiegertochter!
Zu fünft!
Aber da gab’s noch keinen Kassettenrekorder!
Da wurde noch nicht gestritten,
wer wann welche Musik hören will!
Musik!
Ich würde das gar nicht als Musik bezeichnen!
Ein Terror ist das!
Akustischer Terror!
Sie haben mich terrorisiert, deine Kinder!
Ständig dieses Wahnsinnsgedudel
durch die ganze Wohnung!
Mein Hund hat gelitten darunter!
Wirklich gelitten!
Winselnd hat er sich unters Bett verkrochen!
Was ist das für eine Musik, bitte?
Schläge in’s Gehirn,
Schläge in’s Gehirn sind das!
In meiner Wohnung!
In meiner eigenen Wohnung!
Das ist meine Wohnung,
erinnere dich!
Diese Wohnung habe ich bezahlt!
Ein Leben lang habe ich dafür gearbeitet!
Und was passiert?
Und was passiert?
Man vertreibt mich
aus meiner eigenen Wohnung!
Das ist ja ungeheuerlich!
Ungeheuerlich ist das!
Da muß es Konsequenzen geben!
Meinst du nicht?“[1]

Mit dem „Frau Schwiegertochter“ dazwischen, will er andeuten, dass ihre Erziehung daran Schuld trägt, dass die Kinder keinen Respekt mehr vor dem Alten gehabt haben und ihn augenscheinlich auch nicht beachtet haben. Die vielen Rufzeichen verstärken noch den Eindruck, dass er sich in einem aufgebrachten Zustand befindet. Auch der Hund spielt in seinem Leben eine wichtige Rolle, denn er repräsentiert das einzige lebende Lebewesen, dem er sich widmen kann, das er liebt und das er als Freund betrachtet. Der Hund gilt auch als seine letzte Aufgabe, der er sich angenommen hat. Nachdem er diese verliert, gibt es seiner Meinung nach nichts mehr, das seinem Leben Sinn gibt. Immer wieder kommt er vor und auch in seinen verzweifeltsten Momenten redet er immer wieder von ihm.

„Wie geht’s meinem Hund?
Ist er gesund?
Sag schon, wie geht’s ihm?

Ja, alt ist er.
Wie ich.
Wir sind beide alt.
Aber es geht ihm gut oder?

Das will ich hoffen!
Daß mir der Hund viel lieber ist,
sagst du, oh Mensch, wär Sünde.
Der Hund bleibt mit im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Gebt ihr ihm schon ordentlich zu essen?“[2]
Mit der Bemerkung, dass er sich damals mit allen seinen Geschwistern ein Zimmer hat teilen müssen, verweist er darauf, dass die Kinder seiner Meinung nach heutzutage viel zu verwöhnt leben. Weiters hält er auch die laute Musik für gezielte Provokation seitens der Kinder. Er projiziert alles in seinem Umfeld in einer negativen Art auf sich, denn er fühlt sich, wie viele andere alte Menschen, unnütz und allein. Er sehnt sich nach einer Aufgabe und nach Erfolgsgefühl, nach Anerkennung und vor allem nach Respekt. Denn diesen bekommt er weder von der Familie noch von den Angestellten des Heimes. Denn dort behandelt man ihn – wie er immer wieder erzählt und ausführlich schildert – wie ein Tier. Schließlich geht er sogar soweit zu behaupten, dass das Heim eine Sterbehilfe sei, nur viel qualvoller und länger als es den Menschen würdig sei:

„Das ist die Sterbehilfe
Ich dachte, es gibt keine Sterbehilfe.
Aber es gibt sie doch.
Leider nicht auf Wunsch.
Das Ausleseverfahren ist sehr willkürlich.
Schwer zu durchschauen.
Auffallend ist nur:
Die Verwirrten du die Aufsässigen
verwelken am schnellsten.
Wenn man sie berührt,
raschelt die Haut.
Wie getrocknete Rosen.“[3]

In unserer heutigen Gesellschaft wird der Tot auch oft unnatürlich lange hinausgezögert, denn die Medizin hat sich weiterentwickelt und auch die Techniken sind besser geworden. Doch später mehr dazu.
Das Thema Geld spielt vor allem gegen Anfang eine tragende Rolle. Das Sparbuch gibt Grund für eine Auseinandersetzung zwischen dem alten Mann und der Schwiegertochter. Dieser Streit führt schließlich dazu, dass er ihr und seinem Sohn doch das Sparbuch überlässt und ihnen das Losungswort verrät. Angefangen hat alles so, dass er ihr erzählt hat, dass er sein Geld für die Bestechung der Schwestern ausgegeben hat. Damit will er zeigen, dass er sein hartverdientes Geld lieber ihnen gibt als seiner eigenen Familie, was natürlich eine sehr verletzende Botschaft darstellt. Nachdem er mit der Zwangsräumung gedroht hat, versucht er die Frau des Sohnes zu überreden, ihn nach Hause zu lassen, indem er ihr verspricht nichts zu tun, das einem der Familienmitglieder nicht passen könnte. Nachdem diese jedoch trotzdem ablehnt wird er wieder zornig, sieht nach einiger Zeit die aussichtslose Situation ein und gibt ihnen das Sparbuch. Damit gibt er auch das letzte ihm verbliebene Gut her. Mit der einzigen Bedingung, dass sie sich gut um seinen Hund kümmern sollen.
Die heutigen Entwicklungen zeigen, dass sich einiges verbessert hat, im Gegensatz zu den Behandlungen die im Buch beschrieben werden. Denn vor allem durch die Patientenverfügung, die seit 2009 besteht, werden vielen Menschen Schmerzen erspart und sie haben mehr Recht zu entscheiden was mit ihnen geschieht, wenn sie nicht mehr in der Lage dazu sind, die Situation richtig einzuschätzen oder im Koma liegen. Außerdem muss man beachten, dass heutzutage nur mehr die Schwerstpflegebedürftigen in ein Pflegeheim eingewiesen werden oder jene, die keine pflegegerechte Wohnung besitzen und deren Angehörige die Pflege aus diversen Gründen verweigern. Normalerweise soll es vermieden werden, gleich eine Einweisung vorzunehmen. 

Die Schwerstpflegebedürftigkeit wird dann begünstigt, wenn der Betroffene unter hochgradigem Verwirrtsein leidet, wenn eine schwere Depressive Verstimmung auftritt und wenn die Lernfähigkeit auch nach entsprechendem Training fehlt. Bei einem entsprechenden körperlichen Zustand des Betroffenen, z. B. wenn er keinerlei Kontrolle über Stuhl- und Harnabgang hat, macht in ebenfalls zum Schwerstpflegebedürftigen, ebenso wie die Kombination mit anderen chronischen Krankheiten.“[4]

Doch nicht nur in Bezug auf die Behandlung von alten Menschen hat sich einiges getan. Vermehrt hört man von der Überalterung der Gesellschaft, die zur Folge hat, dass die jungen Menschen die Pensionen der Alten sozusagen finanzieren müssen und dass sie selbst nur mehr sehr wenig erwarten können, da der Rentenfonds bis dahin ausgeschöpft sein wird. Deshalb lässt sich heutzutage vermehrt ein Trend zur privaten Pensionsvorsorge feststellen, der es ermöglicht unabhängig für sich selbst für das Alter vorzusorgen ohne benachteiligt zu werden aufgrund der niedrigeren Auszahlungsbeträge. Eine weitere Folge ist, dass das Gesundheitssystem zusammenbricht bzw. überlastet wird. Es gibt zu viele Patienten und zu wenige Ärzte die sich derer annehmen. Der Tod wird immer mehr verdrängt und mit Medikamenten möglichst lange hinausgezögert. Die Behandlung von kranken, alten Menschen belastet die Krankenkassen so sehr, dass die Beiträge steigen müssen, damit jeder daraus ausgezahlt werden kann.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch sehr interessant zu lesen und auf jeden Fall eine Empfehlung für Jedermann. Es bietet Stoff zum Nachdenken für jegliche Altersklasse und besonders für Jugendliche legt es eine Sichtweise dar, mit der sich viele bestimmt noch nicht befasst haben. Obwohl ich mir in meinem Alter nicht sehr viele Gedanken über das Alt werden mache, hat mich dieses Werk sehr dazu angeregt und mir eine neue Sichtweise auf den Alltag der älteren Menschen gegeben. Das Lesen des Werkes hat sich als nicht besonders schwer erwiesen. Wenn man sich mit dem Buch befasst, entdeckt man viele Hinweise auf unsere heutige Gesellschaft und wie sie sich im Vergleich von mehreren Jahren verändert hat. Dieses Merkmal tragen viele Werke von Felix Mitterer wie zum Beispiel „Die Piefke-Saga“. Mit seinen gesellschaftskritischen Werken, die meistens Tabuthemen enthalten, motiviert er zum Um- und Nachdenken. Diese Art den Menschen zu vermitteln, dass sich etwas ändern muss, begeistert mich vor allem deswegen, weil man immer wieder sieht, dass nur mit Nachdruck etwas verbessert wird und es gibt auch nicht viele Autoren, die es wagen, kritische Themen so offen anzusprechen wie Felix Mitterer es tut.


[1] Felix Mitterer – Sibirien; Haymon Verlag, Innsbruck, ungekürzte Taschenbuchausgabe; Seite/n 15/16
[2] Felix Mitterer – Sibirien; Haymon Verlag, Innsbruck, ungekürzte Taschenbuchausgabe; Seite 18
[3] Felix Mitterer – Sibirien; Haymon Verlag, Innsbruck, ungekürzte Taschenbuchausgabe; Seite 65


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